Der Sommer ist da. In den kommenden heißen Tagen ersehnen wir uns also nicht nur nach einem aufregenden Urlaub an einem schönen Ort, sondern auch nach einem eiskalten, leckeren, erfrischenden und natürlich gesunden Getränk. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der Smoothie. Schon das Wort sagt es: «Smooth» beschreibt die Gaumenfreude und bedeutet fein, cremig, sanft. Smoothies enthalten alles Gute von der Frucht. Besonders im Sommer hat die Natur hier eine bunte Auswahl an Beeren und Früchten zu bieten! Einer der vielen Vorteile dieses Sommertrends ist, dass man ihn selbst zu Hause im Nu zubereiten kann. Alles was man dazu braucht ist einen guten Mixer und hochwertige Zutaten. Ich empfehle Dir den Smoothie mit saisonalen Produkten und solchen aus der Region zu machen. Mein Favorit: Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren) mit Wassermelone und etwas Minze und viel Eiswürfeln mixen und wer’s ganz gesund mag, schmeisst noch ein paar grüne Pflanzenblätter wie z. Bsp. Salat, Spinat oder das Kraut der Rüebli oder Kohlräbli rein ;)
Wer kennt nicht das wohlige Gefühl nach einer Mahlzeit. Du bist gesättigt und zufrieden. Ständig hungrig zu sein, macht hingegen unglücklich und ist vor allem beim Abnehmen kontraproduktiv. So führt starker Hunger nicht selten zu Fressattacken. Lass also erst gar keinen extremen Hunger aufkommen – das funktioniert am besten mit kalorienarmen Lebensmitteln, die lange satt, aber nicht dick machen. Diese Lebensmittel eignen sich besonders gut als gesunde und kalorienarme Sattmacher im Alltag:
Bananen sind exzellente Energielieferanten. Außerdem liefern sie reichlich Vitamine und Mineralstoffe, wie Magnesium, Kalium, Vitamin C und Vitamin B6. Besonders interessant wird die gelbe Frucht, wenn du Smoothies zubereiten möchtest. Dafür Bananen klein schneiden, einfrieren und gefroren mit in den Mixer werfen.
Studien zeigten, dass ein Apfel als Vorspeise die Kalorienaufnahme beim Mittagessen um 15 Prozent senkt – inklusive dem Apfel. Das wird auf das Verhältnis von Größe und Kalorien zurückgeführt: Bis die Frucht aufgegessen ist, dauert es, und in der Zeit tritt bereits die erste Sättigung ein. Folgt die Hauptspeise, ist schon Platz im Magen verbraucht, und die Portion fällt kleiner aus.
Australische Forscher der University of Sydney entwickelten einen Sättigungs-Index, der angibt, wie satt Kartoffeln und Brot machen. Die Kartoffeln belegte dabei Platz 1. Die leicht verdauliche Stärke wird bereits im Mund gespalten. Dadurch merkt das Gehirn, dass nun Energie kommt, und die erste Sättigung setzt ein.
Die Kombination aus Ballaststoffen und pflanzlichen Eiweißen macht Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Kidneybohnen zu einem super Sattmacher. Es ist aber wichtig, viel zu trinken, so dass die Ballaststoffe im Magen-Darm-Trakt quellen und so lange sättigen können.
Menschen brauchen Wasser ebenso, wie die Luft zum Atmen. Und weil Wasser angeblich gesund, schlank, fit und schön macht, versuchen viele möglichst viel davon zu trinken. Allerdings gibt es bei der Flüssigkeitszufuhr auch Grenzen. Wer zu viel trinkt, überflutet wortwörtlich den Körper: Der Salzgehalt im Körper senkt sich. Es droht ein Nierenversagen. Auch im Hirngewebe kann sich das Wasser ansammeln. Die Folgen: Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen oder Krämpfe. Gelangt Wasser in die Lungenbläschen, kann ein Lungenödem und Atemnot entstehen. Zu wenig sollte man aber auch nicht trinken. Denn um zu funktionieren, benötigt der Körper ein Mindestmaß an Wasser. Anderthalb Liter soll ein erwachsener Mensch über den Tag verteilt zu sich nehmen, so bleibt der Wasserhaushalt im Gleichgewicht. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Wer etwa viel Obst und Gemüse isst, muss weniger trinken als jemand, der sich vorwiegend von Brot und Fleisch ernährt. Wer sich hingegen vorwiegend von Ballaststoffen wie Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen sowie Schokolade oder salzigen oder fettigen Lebensmitteln ernährt, sollte mehr trinken.
"Obst ist gesund, also ist Saft es auch." Klingt logisch, aber stimmt das auch? Ein Fruchtsaft kann aus ernährungsphysiologischer Sicht niemals einen Apfel oder eine Kiwi ersetzen. Denn damit aus den Früchten ein Saft werden kann, erfordert es vor allem eines: hohe Temperaturen. Bei der Saftherstellung wird das Obst unter anderem zerkleinert, gepresst und pasteurisiert – und das alles unter hohem Druck und Hitzeeinwirkung. Vitamine sind jedoch hitzeempfindlich und gehen bei hohen Temperaturen kaputt. Zudem sitzen viele Vitamine unter der Schale, die beim Pressen meist nicht herausgelöst werden. Sprich: Das Endprodukt "Saft" enthält daher viel weniger Vitamine, Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzen- und Ballaststoffe als das entsprechende Obst in seiner ursprünglichen Form. Eine gute Alternative zu gewöhnlichen Säften sind kaltgepresste Säfte. Anders als Saft enthalten die nämlich noch wesentlich mehr gesunde Inhaltsstoffe, da bei der Herstellung nicht mit Hitze gearbeitet wurde. Kaltgepresste Säfte werden zudem nicht pasteurisiert, um sie haltbar zu machen, hier kommen spezielle, viel schonendere Verfahren zum Einsatz.
Pasta mit cremig-käsiger Sauce, vegan? Genau das geht und ist Seelenfutter schlechthin. Das sich in der Sauce kein Käse verirrt, ist ja wohl klar. Stattdessen mixe ich mir eine sämige Sauce aus eingeweichten Cashewnüssen, Nährhefe bzw. Hefeflocken (enthält viele gesunde Vitamine & Mineralien), Mandel- oder Hafermilch, Gewürzen und Rüebli (für die schöne Farbe
J). Die Sauce kannst Du übrigens auch gut als Gemüsedipp verwenden. Lass es Dir
schmecken!
Vitamine spielen eine bedeutende Rolle für den Stoffwechsel, so dienen sie unter anderem als „Katalysator“ und sind beim Zellaufbau beteiligt. Eine ausgewogene Vitaminbilanz ist daher wichtig. Besonders bei den wasserlöslichen Vitaminen muss darauf geachtet werden, dass man sie täglich zu sich nimmt, da der Körper sie nur in kleinsten Mengen speichern kann. Das heißt aber nicht, dass die fettlöslichen Vitamine weniger wichtig sind. Alle Vitamine werden gebraucht, da sie sich bei den biochemischen Prozessen gegenseitig unterstützen. Der Körper benötigt 13 verschiedene Vitamine. Fettlöslich sind das Vitamin A, D, E & K, wasserlöslich die Vitamine B1, B2, B6, B12, Vitamin C, Niacin, Pantothensäure, Biotin und Folsäure. Die Unterscheidung der Vitamine in fettlösliche und wasserlösliche ist von Bedeutung, weil daraus abgeleitet werden kann, wie die Vitamine vom Körper optimal verwertet werden können. Fettlösliche Vitamine sollten daher immer mit Fett gemeinsam verzehrt werden. Zum Beispiel das Rüebli ohne einen Spritzer Öl liefert zwar Beta-Carotin, aber zu Vitamin A kann es nicht umgebaut werden.
Circa 20% der CO2-Emissionen entstehen durch unsere Ernährung. Insbesondere der Fleischkonsum trägt dazu bei, aber hättest Du gedacht, dass Butter die Liste der Klimakiller anführt? Die gute alte Butter führt laut Marktcheck die Liste der klimaschädlichsten Lebensmittel an. Insbesondere die Herstellung bedingt dieses Ergebnis. Denn für die 18 Liter Milch, die ein Kilogramm Butter benötigt, müssen Kühe gehalten werden. Sie stossen im Verdauungstrakt Methangas aus, welches für das Klima 23 Mal schädlicher ist als CO2. Für Rindfleisch wird ein gewaltiger Wasserverbrauch benötigt und auch hier ist die CO2-Emission enorm. Der leicht geringere Wert im Vergleich zu Butter rührt daher, dass Schlachtrinder im Vergleich zu Milchkühen kürzer leben.
Wenn du langfristig und gesund abnehmen willst, solltest du es ohne Hungern und Crash-Diäten versuchen. Probiere lieber Rezepte, die satt machen und mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Über einen bestimmten Zeitraum zu hungern, macht nicht nur unglücklich, sondern sorgt auch für den „Jojo-Effekt“, der sogar dazu führen kannst, dass du am Ende eher zunimmst. Achte deshalb genau auf die Signale deines Körpers: Iss nur, wenn du wirklich hungrig bist und hör auf zu essen, wenn du satt bist. Außerdem solltest du darauf achten, langsam und in Ruhe zu essen. Es ist empfehlenswert, Mahlzeiten selbst zu kochen, da du so unnötig viel Fett oder Zucker vermeidest. Achte beim Kochen darauf, möglichst viel Gemüse, aber auch alle wichtigen Makronährstoffe in deinen Speiseplan einzubauen. Strikt auf Kohlenhydrate oder Fett zu verzichten, ist nicht nur uneffektiv, sondern kann sich auch negativ auf deine Gesundheit auswirken. Achte stattdessen auf ein ausgewogenes Verhältnis von komplexen Kohlenhydraten, pflanzlichen Fetten und Proteinen. So kreierst du sättigende und gesunde leichte Mahlzeiten wie z. Bsp. Kartoffeln (Gschwellti) mit einem Gurkensalat, Kichererbsenpfanne mit einer Sauce aus Hefeflocken und Nussmus, Gemüseauflauf mit Tomatensauce etc.
Das Hormon Leptin ist ein natürlicher Appetitzügler und wird hauptsächlich durch die Fettzellen produziert. Aber auch im Knochenmark, der Skelettmuskulatur, der Magenschleimhaut, den Brusthautzellen und in Teilen des Gehirns entsteht Leptin. Sind die Fettzellen gut gefüllt, senden sie Leptin aus und vermitteln das Signal "Wir sind satt!". Es bremst also unseren Appetit. Ist der Leptinspiegel im Blut hoch, so erzeugt das Hormon ein Gefühl der Sättigung. Man hört auf zu essen. Der Stoffwechsel wird angekurbelt, sodass
die verzehrten Nahrungsmittel schnell verdaut werden. Eine niedrige Leptin-Konzentration führt jedoch dazu, dass man Hunger verspürt und essen möchte. Durch bestimmte Lebensmittel – vor allem sehr zucker- und fetthaltige Speisen, zum Beispiel frittiertes Essen,
entstehen Entzündungen im Gehirn und Leptin kann nicht wirken. Wer auf Gemüse, Kräuter, Obst und Nüsse setzt, kann die Leptin-Produktion im Körper ankurbeln und hat somit den
natürlichsten Appetitregler.
Dem Hopfengetränk Bier werden immer wieder gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Doch welche Inhaltsstoffe im Bier sind verantwortlich für solche positiven Wirkungen? Wissenschaftler haben zwei Bestandteile genauer unter die Lupe genommen: das Polyphenol Xanthohumol sowie die bitterstoffhaltigen Iso-Alphasäuren, die jeweils im Hopfen zu finden sind. Bei ihren Untersuchungen zeichnete sich ab, dass Xanthohumol einer durch Übergewicht und Fehlernährung hervorgerufenen Leberverfettung vorbeugen kann und verhindert, dass das Lebergewebe vernarbt. Auch bei den Iso-Alphasäuren fanden sie Hinweise auf gesunde Wirkungen. Demnach hemmen diese Säuren Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv. Beide Substanzen scheinen sich den vorläufigen Ergebnissen zufolge dabei in Kombination besonders günstig auszuwirken. Zusammen hemmen sie Entzündungsprozesse noch effektiver. Bereits sehr niedrige Konzentrationen bremsen demnach deutlich die Produktion von Entzündungsfaktoren in Leber- und Blutzellen. Womöglich steckt in dem italienischen Sprichwort „Wer Bier trinkt, lebt hundert Jahre“ doch ein Quäntchen Wahrheit.
In der Schweiz werden jährlich rund 2.2 Millionen männliche Bibbeli legal «homogenisiert», das heisst an ihrem ersten Lebenstag ohne Betäubung geschreddert oder vergast. Männliche Hühner können keine Eier legen und Rassen, welche auf hohe Legeleistung gezüchtet wurden, setzen nur wenig Fleisch an. Die Aufzucht der männlichen Küken lohnt sich deshalb nicht, weshalb sie sofort nach dem Schlupf entsorgt werden. Der Bundesrat hat sich vor kurzem für ein Verbot des Kükenschredderns ausgesprochen. Dies würde zumindest die eine sehr brutale Tötungsmethode verhindern. Doch am Todesurteil der Küken wird das Verbot nichts ändern. Ändern kann daran nur der Konsument etwas. Nämlich indem er auf das Kochen und Backen mit Eier verzichtet. Auch ausgewachsene Hühner fallen der Massentötung zum Opfer. Tiere, die bis zu 12 Jahre alt werden können, müssen nach kurzer Zeit «Legearbeit» sterben. Dabei ist auch das Osterfest ein wichtiger Faktor: Die vielen Hühner, von denen die Ostereier stammen, werden plötzlich nicht mehr gebraucht. Für die
Eierindustrie Grund genug, die Tiere einfach zu töten. Allein in der Schweiz werden nach Ostern eine halbe Million Hühner geschlachtet.
Aus ärztlicher und wissenschaftlicher Sicht müssten wir uns darauf einigen können, alles Giftige, Schädliche und Gefährliche aus unserem Speiseplan zu streichen. Da wir 93% des mit der Nahrung aufgenommenen Giftes aus Tierprotein beziehen, ist dieses zuerst wegzu-lassen. Ganz vorne bei der Giftvermittlung sind Milch und Milchprodukte angesiedelt, weil Kühe über die Milchabsonderung entgiften. Auch Fisch liegt bezüglich des Giftgehaltes weit vorne, weil wir fast ausschliesslich Raubfische essen. Raubfische aber stehen am Ende der Nahrungskette, das heisst, in ihnen hat sich durch all die von ihnen gefressenen kleineren Fische schon viel Gift angesammelt. Somit ist alles Tierprotein für gesundheitsbewusste Menschen tabu.
Das Idealgewicht ist das Gewicht, bei dem ich mich wohl- und optimal in meiner Kraft fühle. Als Normalgewicht gilt bei uns allgemein die Körpergrösse in cm abzüglich 100. (Bei 172 cm Grösse 72 kg). Ich persönlich würde mich mit einer Grösse von 160 cm bei 60 kg unwohl fühlen. Das Idealgewicht, welches unter 10% vom Normalgewicht liegt, kommt für mich jedoch meinem Wohlfühlgewicht am nächsten. So ist es denn, dass für mich das Normale nicht ideal ist und das Ideale nicht normal. Für mich ist klar: Das Normalgewicht können wir getrost vergessen - wer will auch schon normal sein? ;-)
Der menschliche Organismus deckt seinen Bedarf an Energie über Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße. Der Abbau eiweißhaltig-tierischer Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte und Eier führt dabei in der Regel zur Bildung einer schwefelhaltigen Aminosäure, welche die
Säureproduktion im Organismus anregt, eine Übersäuerung des Körpers begünstigt
und insbesondere bei einer dauerhaft einseitigen Ernährung mit solchen Lebensmitteln das Verhältnis Säure/Base stören kann. Die Naturheilkunde geht von der These aus, dass durch eine stark kohlenhydrat-proteinreiche Ernährung (wie zum Beispiel tierische Lebensmittel,
Brot oder Nudeln) der Säure-Basen-Haushalt beeinträchtigt wird und der Körper übersäuert. Dass lang anhaltende Übersäuerung krank machen kann, ist keine neue Erkenntnis. Wenn sich der Körper gegen zu viel Säure wehren muss, greift er auf die im Körper vorhandenen basischen Mineralstoffe zurück, um die Säuren neutralisieren zu können. Das ist ein völlig normaler Vorgang. Wird die Übersäuerung aber zum Dauerzustand, entwickelt sich die Normalität zum Problem. Das ständige Anzapfen der Kalzium-, Magnesium-, Kupfer-, Eisen- und Mangan-Reserven verkraften die Zellen schlecht.
Das könnte ein Zeichen sein, dass dein Nervensystem überlastet ist. Wenn wir uns kraftlos, überfordert, ängstlich oder nervös fühlen, greifen wir zur Beruhigung oft zu Nahrungsmitteln, die viel Zucker und Fett enthalten. Hier kann ein Mangel an Magnesium die Ursache sein. Die Lösung dazu besteht aus der Einnahmen von mehr Nüssen wie Mandeln, Paranüsse, Cashewkerne, Pistazien und mehr Samen wie Sesam, Kürbiskerne, Chia, Mohn, Pinienkerne und Hülsenfrüchten wie Kichererbsen, Bohnen, Linsen etc.
Weihnachten ist vorbei, und damit für viele von uns eine Zeit, in der wir beim Essen und Trinken ein wenig über die Stränge geschlagen haben. Wenn wir merken, dass wir unsere guten Ernährungsgewohnheiten etwas vernachlässigt haben, ist die Zeit gekommen, dass
wir die Ernährung wieder „auf die Spur“ bringen. A Grain, a Green and a Bean kommt meiner Vorstellung von einem perfekten Rezept ziemlich nahe. Selbst wenn man die verschiedenen
Würz-Möglichkeiten außer Acht lässt, gibt es unzählige Möglichkeiten, a Grain (Vollkorn-getreide), a Green (grünes Gemüse) and a Bean (Hülsenfrüchte) zuzubereiten: Pasta, Reis, Couscous, Quinoa, Hirse, Bulgur oder Dinkel mit Brokkoli, Spinat, Rosenkohl, Grünkohl, Wirsing oder Mangold mit Kichererbsen, Kidneybohnen, Linsen, Erbsen oder Sojabohnen sind nur einige Beispiele dazu. Lasst Euren Ideen freien Lauf :-)
Im Extrakt des Traubenkerns steckt OPC. Der Pflanzenstoff wirkt antioxidativ. Dies bedeutet, dass er die menschlichen Zellen vor freien Radikalen schützt. Dadurch können Schädigungen im Innern des Körpers verhindert werden. Die Abkürzung OPC bedeutet Oligomere
Proanthocyanidine. OPC gehört zu den Polyphenolen, welche zu den sekundären
Pflanzenstoffen gezählt werden. Das Traubenkernextrakt OPC wirkt als Antioxidans und kann den Altersprozess des Körpers hinauszögern. Frühe Hautalterung und Krankheiten werden im Körper durch den Einfluss von Freien Radikalen verursacht, die durch Umwelteinflüsse in den Körper gelangen.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Nachweise gefunden, dass kurzfristige Fastenphasen der Gesundheit zu Gute kommen. Intervallfasten (auch intermittierendes Fasten genannt) führt auf Dauer dazu, dass sich die Biochemie im Körper verändert. Der Zucker- und Fettstoffwechsel verbessert sich, hoher Blutdruck sinkt, Cholesterin- und Entzündungswerte gehen zurück und die Widerstandskraft gegen Stress wächst. Viele Intervallfastende berichten zudem, dass sie nach einer Eingewöhnungszeit besser schlafen und sich morgen vitaler und konzentrierter fühlen. Meine Variante 16:8 (16 Stunden aufs Essen verzichten, in den restlichen 8 Stunden essen) ist für Einsteiger und Anfänger besonders geeignet. Die Zeiträume kann jeder individuell gestalten. Ich persönlich nehme mein Abendessen spätestens um 18 Uhr ein. So kann ich am nächsten Tag um 10 Uhr mein geliebtes Znüni einnehmen. Ohne Essen heisst übrigens auch kein Obst, nix zum Knabbern, kein Alkohol und auch keine süssen Getränke dafür aber viel Wasser, schwarzer Kaffee und ungesüsster Tee.
.... diese oder ähnliche Aussagen höre ich ständig. Es ist tatsächlich so, dass der Duft und der Geschmack sehr tief im Gedächtnis verankert sind. Aber jede Gewohnheit lässt sich ändern und somit wird die fleischlose Ernährung nicht zu einem Verzicht, sondern zur Möglichkeit, ganz neue kulinarische Genüsse zu entdecken. Wer sich entscheidet auf tierische Produkte zu verzichten, wird feststellen, dass seine Ernährung bunter, vielfältiger und geschmacksvoller wird. Ein wirklich feiner Unterschied zu Schweizer Fleisch! Ich helfe Dir gerne dabei, den Umstieg zu schaffen!
Tieren in Zoos und Tierparks wird grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Kinder freuen sich die vielen Tiere zu sehen, und die Eltern haben das Gefühl, ihren Kindern Wissen und Respekt vor der Tierwelt vermitteln zu können. Wer bezeichnet sich da nicht als tierliebend? Aber was macht dann im Zoorestaurant das Schnitzel auf dem Teller? Am Tisch wird diskutiert, dass die Gehege grösser und schöner sind als früher... Und das Schwein auf dem Teller? Wo bleibt für das die Tierliebe? Ist es richtig, dass die Tierliebe am Tellerrand aufhört?
"Ich habe gehört, Veganer müssen sich künstlich Vitamine zuführen, weil pflanzliche
Nahrung manche Vitamine nicht enthält?" Das lebensnotwendige Vitamin B12
können weder Menschen noch Tiere oder Pflanzen selbst herstellen. Es wird
ausschließlich von Mikroorganismen hergestellt, die entweder im Verdauungstrakt
oder auf der Oberfläche von ungewaschener Nahrung vorkommen. Pflanzenessende
Tiere, die in der Natur leben, nehmen diese Mikroorganismen in ausreichender
Menge mit ihrer Nahrung auf. Wenn sie vom Menschen oder anderen Raubtieren
gegessen werden, nehmen diese das B12 aus den Pflanzenessern für sich auf.
Stimmt es denn, dass omnivor lebende Menschen weniger an B12-Mangel leiden als Veganer? Woher kommt das B12 in den Körpern der "Nutztieren" in Tierfabriken
und den aus ihnen erzeugten Produkten? Genau daher, wo das B12 in der B12-Zahnpasta
und den Tabletten herkommt: Aus dem Labor. Nur mit dem Unterschied, dass
Veganer sich dieses im Labor erzeugte B12 direkt und in der benötigten Menge zuführen
können – statt über den Umweg durch das Tier. Der „Umweg“ über das Nutztier
versorgt uns mit ebenso „künstlichem“ B12, wie wenn wir es uns selbst zuführen.
Ich persönlich supplementiere nichts und ich habe keinen Mangel. Ich bin überzeugt,
dass ich mein B12-Bedarf mit ungewaschenem Biogemüse und Bier decken kann ;)
Grundsätzlich gilt: wann immer möglich die Speisen mit frischen Kräuter würzen. Bei Gewürzen: kein Glutamat, keine Zusatzstoffe und keine E-Nummern. Somit fällt das beliebte Kochsalz bzw. Tafelsalz schon mal weg – da diesem ein Antiklumpmittel (E341 oder E536 oder ähnliche) zugefügt wird und es zudem raffiniert ist (nicht naturbelassen). Ich empfehle ausschliesslich mit Meersalz zu würzen. Dieses enthält zusätzlich zum Natriumchlorid auch noch Kalium und Magnesium und andere gesunde Mineralstoffe. Das heisst also Gewürze auf Meersalzbasis, glutamatfrei und in Bio-Qualität kaufen. Die Produkte von Sonnentor, A. Vogel oder Bliib-Gsund sind gute Alternativen. Und übrigens würziger Essig, Knoblauch und aromatische, kalt gepresste Pflanzenöle machen Salz vielerorts überflüssig. Ein Schuss Sojasauce schmeckt in der Suppe, in der Salatsauce oder bei jedem Gemüsegericht vorzüglich. Aber auch hier ist beim Einkauf Vorsicht geboten. Handelsübliche Sojasaucen enthalten künstliche Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel. Tamari (aus reinem Soja und ohne Weizen) kommt der Ur-Version am nächsten.
Solche Tage kennt jeder: Nichts geht leicht von der Hand. Man quält sich geradezu von Stunde zu Stunde und wartet sehnsüchtig auf den Abend. Und dann verliert die Schweizer Nati gegen Schweden ;( Das Zauberwort heißt "essen" und zwar das Richtige. Sogenanntes "Happy Food" macht superschnell gute Laune. Selen ist ein essentielles Spurenelement, das die Stimmung hebt und so vor Depressionen schützen kann. Täglich rund 200 Mikrogramm Selen können die Symptome für extreme Stimmungsschwankungen und Depressionen lindern, wie bereits mehrere Studien ergeben haben. Es ist zwar noch nicht ganz klar,
warum Selen sich positiv auf unsere Stimmung auswirkt, aber das spielt auch nur eine kleine Rolle, solange es die Laune verbessert. Allerdings besteht auch ein gering gesteigertes Diabetes-Risiko, wenn man mehr als 200 Mikrogramm Selen am Tag zu sich nimmt. Selen ist besonders in Vollkornprodukten, Reis und Haferflocken enthalten. Aber auch Nüsse, Samen und Gemüse enthalten Selen. Geringe Mengen Folsäure können bereits Störungen im Zentralen Nervensystem vorbeugen. Zu diesen Störungen gehören auch Stimmungsschwankungen oder Demenz. Folsäure ist besonders in Bohnen, Brokkoli,
Spinat, Tomaten oder Vollkornprodukten enthalten.
Wem steht nicht ab und zu der Sinn nach Snacken? Für mich ist Popcorn ein absoluter Kult und die heissen Körner eine gesunder Snack wenn man sich die Zeit nimmt und die Popcorn selber macht. Leider ist nicht jede Art von Popcorn gesund - zumindest nicht dann, wenn es industriell verarbeitet wurde. Abgesehen von den Unmengen an Zucker und Fett, die im meisten Mikrowellen-Popcorn stecken, besprüht manch ein Hersteller seinen Snack mit schädlichen Chemikalien. Die Lösung: Einfach sein Popcorn selbst machen. Das geht fast genauso schnell und man weiß, was man seinem Körper zuführt.
Zutaten: 1 Kohlrabi, frischer Ingwer, 1 Apfel, 1 Pastinaken, Saft von einer Zitrone , Essig,
10 g Walnussöl, frische Kräuter
Den Kohlrabi waschen, schälen und grob raspeln. Die Blätter für die Zubereitung einer Suppe oder von Gemüse aufheben. Ein wenig frischen Ingwer raspeln. Die Pastinaken waschen oder bürsten, dünn schälen und grob raspeln. Den Apfel schälen, ebenfalls grob raspeln und mit
Zitronensaft beträufeln. Aus Essig, Öl und frischen Kräutern eine Salatsoße herstellen und den Salat 15 Minuten darin ziehen lassen.
Das Wort Chlorophyll kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie grünes, frisches Blatt. Chlorophyll ist ein Wunder der Natur. In ihm ist die Energie der Sonne gespeichert. Es unterscheidet sich fast nur in einem Atom vom menschlichen Hämoglobin. Sobald der Körper regelmässig mit wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Magnesium, Chlorophyll und Sauerstoff versorgt wird, kann er den roten Blutfarbstoff bilden. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass der gesamte Körper und das Gehirn ständig mit Sauerstoff versorgt werden und die Energie in den Zellen umgesetzt wird und wir auf allen Ebenen leistungsfähig sind. Es wäre viel zu gewinnen, wenn man chlorophyllhaltige Nahrungsmittel (Algen, Kohl, Brokkoli, Getreidegräser , Salatblätter, Brennnesseln....) zuführen würde. Testen Sie es selbst - mit frischen Chlorophyll-Säften!
Das gilt in erster Linie für schwarze Schoggi. Denn die ist besonders reich an gesundheits-fördernden Pflanzenstoffen. Diese Polyphenole verändern Eigenschaften von Gefässen und vom Blut dahingehend, dass sie weniger dazu neigen, sich zu verengen respektive zu ver-klumpen. Auch gibt es Hinweise, dass Schoggi-Inhaltsstoffe den Blutdruck leicht senken können. Je höher der Kakaoanteil einer Schoggi, desto mehr Polyphenole enthält sie. Schokolade enthält aber auch viele Kalorien und sollte deshalb ein Genussmittel bleiben. Ein Täfelchen zum Espresso? Genau so!
Unsere Gesundheit und unsere Energie wird massgeblich von unseren Hormonen beeinflusst. Ein wichtiges Hormon ist das HGH. Dieses wird in der Nacht gebildet und so lange ausgeschüttet, bis wir unsere erste Mahlzeit zu uns nehmen. Dieses Hormon unterstützt die Heilung von Zellen, Organen und Gewebe. Ausserdem verbessert es das Immunsystem und erhöht den Fettabbau. Es ist also bedeutsam, die Zeit der Ausschüttung zu verlängern. Such Dir mal einen Tag aus und nimm Deine erste Mahlzeit zwischen 11 und 13 Uhr zu Dir. Die letzte Mahlzeit sollte spätestens nach 8 Stunden (oder noch besser 6 Stunden) zu Ende gehen. Du wirst staunen, wie deutlich fitter Du Dich mit dieser Methode fühlen wirst und auf welch neues Energieniveau es Dich bringen kann.
Der Unterschied zwischen veganem und nicht veganem Wein liegt in der Herstellung. Um Wein zu klären, nehmen Winzer tierische Produkte zu Hilfe. Eiweiss wird in den Wein geschlagen, damit sich die Trübstoffe binden. Eiweiss verringert ausserdem den Gerbstoffgehalt und lässt den Wein milder werden im Geschmack. Sind es nicht die Eier, kann bei der Klärung auch ein Protein aus der Fischblase oder Gelatine helfen. Innovative Winzer sind daran umfangreiche Versuche mit pflanzlichen Proteinen (aus Erbsen) zu machen. Neben pflanzlichen Stoffen wird auch Mineralerde eingesetzt. Die Weinherstellung dauert zwar so etwas länger, aber funktioniert letztlich genauso gut.
Nachdem ich letzte Woche soviel über Berufsethik in der Gastronomie gelernt habe, habe ich mir ein paar Gedanken zur Tierethik gemacht.
Alles, was die Menschheit der Natur und den Tieren antut, fällt unweigerlich auf sie selbst zurück. „Ökologisches Gleichgewicht“, nennen wir es heute; „Karma“, sagt der Hindu, und in biblischer Sprache heisst es: “Was der Mensch sät, wird er ernten.“ So einfach und klar ist das göttliche Gesetz, doch die Menschheit will es nicht begreifen. Tierrechte und Menschenrechte sind nicht teilbar, d.h. die Würde des Menschen und die Würde des Tieres lassen sich nicht trennen. Tierethik ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtethik und gehört folglich zur Grunderziehung jedes Menschenkindes. Wahre Ethik beinhaltet nicht nur Gewaltlosigkeit allen Mitgeschöpfen gegenüber, sondern auch Barmherzigkeit und gelebte Spiritualität. Solange das Übel nicht mit der Wurzel ausgerottet wird – nämlich im menschlichen Bewusstsein – wird das Verbrechen am Tier kein Ende nehmen. Wir sollten den Mut zu ungewöhnlichen Erziehungsmethoden haben. Meine Hoffnung sind die Kinder. Auf sie müssen wir unser Augenmerk richten, denn ihnen gehört die Zukunft. Sie sollen am eigenen Leib erfahren dürfen, dass sie zur Erhaltung ihrer Gesundheit und zu ihrem Lebensglück weder den Genuss von Fleisch noch andere tierische Qualprodukte irgendwelcher Art benötigen, auch keine Medikamente aus Tierversuchen. In aller Klarheit muss ihnen gezeigt werden, dass gigantische Interessengruppen wie die Pharma-Multis und die Fleisch-Mafia die Menschheit skrupellos an der Nase herumführen und ausbeuten. Zuerst wird die Bevölkerung durch übermässigen Fleischkonsum krank gemacht, danach wird sie von der Pharmaindustrie wieder „gesund“ gemacht. Ein schwer durchschaubarer Teufelskreis!
In der Küche steht das Geschmackserlebnis an erster Stelle. Das schliesst aber Nachhaltigkeit und Gesundheit nicht aus. Essen soll genussvoll sein und Spass machen. Der Gesundheit zuliebe müssen die Lebensmittel vollwertig und frisch sein. Wie wäre es, wenn Du wieder mau auf den Markt gehen würdest? Hier sind die Produkte erntefrisch und man lernt wann die einheimischen Produkte Saison haben. Mich persönlich fasziniert die Marktatmosphäre extrem - lass Dich davon anstecken und inspirieren ;)
Um meine Begeisterung für den pflanzlichen Genuss fundiert weitergeben zu können, habe ich dieses Jahr bei Rüdiger Dahlke die Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin absolviert und damit meine praktische Erfahrung mit theoretischem Wissen ergänzt.
Mein Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, einen empathischen Lebensstil zu leben, für sich selbst, die Tiere und die Umwelt. Besonders zu Beginn kann eine solche Veränderung eine Herausforderung sein. Wo beginn ich? Wie stelle ich meinen Alltag um? Wie kommuniziere ich mit Familie und Freunden? Wie reagiere ich auf Kritik?
Wenn Du eine Person kennst, für die meine Beratung genau das Richtige wäre, schenke ihr doch einen Gutschein für ein Coaching. Bestellungen nehme ich unter yolanda.zaugg@besonet.ch gerne entgegen.
Beim Stichwort Calciumversorgung denken die meisten Menschen sofort an Milch, Käse, Quark und Joghurt. Doch steckt Calcium nicht nur in Milchprodukten. Und so fragen sich viele Menschen zu Recht, ob man seinen Calciumbedarf nicht auch ganz ohne Milch decken kann. Man kann! Milchprodukte werden nicht nur aufgrund ihrer hohen Calciumgehalte als
ideal für die Calciumversorgung des Menschen betrachtet, sondern auch aufgrund der angeblich konkurrenzlos guten Bioverfügbarkeit des Calciums. Mit Bioverfügbarkeit ist die Menge jenes Calciums gemeint, die aus einem Lebensmittel auch tatsächlich aufgenommen und vom menschlichen Körper dann auch verwertet werden kann. Die Bioverfügbarkeit des Milchcalciums soll bei etwa 30 Prozent liegen. Das bedeutet: Trinkt man 100 ml Milch, so enthält diese 120 mg Calcium. Davon werden nun lediglich 30 Prozent des Calciums, nämlich 36 mg Calcium resorbiert, also vom Körper aufgenommen. Bei einigen pflanzlichen Lebensmitteln ist die Bioverfügbarkeit des Calciums sehr gut – und zwar mindestens ebenso gut wie jene aus Milchprodukten, wenn nicht gar besser. Zu den Lebensmitteln mit besonders hoher Calcium-Bioverfügbarkeit gehören Brokkoli, Grünkohl, sämtliche Kopfkohlarten und Chinakohl (sowohl der in Mitteleuropa bekannte Chinakohl wie auch der Pak Choi, eine asiatische Chinakohlart). Die Calcium-Bioverfügbarkeit dieser Gemüse
liegt sehr hoch. Jene von Brokkoli bei ca. 60 Prozent, von Pak Choi bei 50 Prozent und von Grünkohl bei 49 Prozent. Die asiatische Bevölkerung – die bekanntlich nur sehr selten (wenn überhaupt) Milchprodukte konsumiert – nutzt gerade diese Gemüse seit vielen Jahrtausenden, um höchst erfolgreich ihren Calciumbedarf zu decken.
Als Produktetester eines im Kanton Bern niedergelassenen Unternehmens durfte ich kürzlich neue Früchte- und Nussmischungen probieren. Leider waren in fast jedem Produkt trotz der Vermarktung mit „Gesund & Natürlich“ Zucker und Konservierungsstoffe erhalten, was mich zu einer sehr kritischen Rückmeldung bewogen hat. Die Antwort der Firma lässt mich aufhorchen: „Es ist eine Absurdität des Schweizer Detailhandels, dass Produkte mit einer Haltbarkeit von weniger als 6 Monaten nicht mehr ausgeliefert werden dürfen. Zudem werden orange Trockenfrüchte wie Mangos und Aprikosen in brauner Farbe (naturbelassen) nicht akzeptiert.“ Was denkt ihr darüber?
Kürbis - das Gemüse sollte im Herbst in keiner Küche fehlen. Sie sind reich an Kalium und Vitamin C. Mein Tipp: die Kerne auf keinen Fall wegwerfen - getrocknet und kurz im Ofen gebacken sind sie ein knackiges Topping für Suppen, Salate und Müesli.
Nüsslersalat - hol dir die Farbenpracht (Kombination mit Nüssen, Carnberries und Birnen) in die Schüssel und gib deinem Immunsystem einen echten Vitaminkick.
Brokkoli - ein echtes Superfood, voller Kalzium, Magnesium, Folsäure, Eisen und Kalium.
Süsskartoffeln - das enthaltene Beta-Carotin wirkt zellschützend und stärkt die Abwehrkräfte - jetzt kann der Winter kommen!
Geröstete Marroni und Vermicelles gehören für mich zum Herbst wie die farbigen Blätter. Die leckeren Nussfrüchte können aber noch viel mehr! Habt ihr sie zum Beispiel schon als Brotaufstrich genossen? Dieser Aufstrich ist eigentlich nichts anderes, als eine Form von Nussmus. Im Gegensatz zu Nüssen punkten Kastanien aber mit weniger Fett und kleinerem Kohlehydratanteil.
200 g geröstete Marroni, 50 g Cashewnüsse (3 Stunden eingeweicht), 3 TL Dattelsirup, evt. Vanilleextrakt und Wasser
Alle Zutaten im Mixer pürieren bis sich eine cremige Mase bildet. Nach Bedarf Wasser zugeben.
25 Prozent Luft ist in Äpfeln enthalten - aus diesem Grund schwimmen sie im Wasser an der Oberfläche!
96 Prozent Wasser enthält eine Gurke. Sie ist damit eines der wasserhaltigsten Lebensmittel weltweit!
55 Prozent der menschlichen DNA stimmen mit der einer Banane überein. Der Mensch ist also zur Hälfte eine Banane ;)
Woher kommt das übermächtige Gefühl, auf einmal riesigen Hunger zu haben, obwohl man eigentlich nichts essen möchte? Und was steckt hinter dem Gluscht, dieser schier unbezwingbaren Lust, irgendwas zu naschen? Schuld ist in erster Linie die Achterbahn des Blutzuckers. Ein unaufhörliches Auf und Ab, das sich unweigerlich einstellt, wenn man sich unausgewogen oder einseitig ernährt. Die beste Vorbeugung gegen Gluscht ist viel essen. Und zwar richtig viel und gut essen. War bis jetzt Gemüse, Salat und Früchte neben Teigwaren und Reis nur eine Beilage, verdoppeln sie diese in Zukunft und sparen stattdessen bei den kohlenhydratreichen Speisen. Essen Sie zu jeder Hauptmahlzeit zwei Portionen Gemüse, plus zusätzlich Salat und Früchte! Beginnen Sie schon das Frühstück mit viel Obst! So dass sie am Abend auf 10 Portionen Gemüse und Obst kommen. Die Pluspunkte sind klar: massiv weniger Kalorien, dafür umso mehr Wasser, Nahrungsfasern, Mineralstoffe & Vitamine, ein konstanter Blutzuckerspiegel, lang anhaltende Sättigung, weniger oder keine Gluscht mehr, ausgeglichene Stimmung sowie bessere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Je älter wir werden, umso schlechter wird unser Gedächtnis. Eine Studie verspricht nun Abhilfe. Demnach gibt es eine einfach Methode, wie wir unserem Gedächtnis etwas Gutes tun können. Eine Zutat spielt dabei eine besondere Rolle. Der regelmässige Verzehr von grünem Blattgemüse hilft, unsere geistigen Fähigkeiten zu schärfen. Das haben die Wissenschaftler der Rush University in Chicago in einer Studie herausgefunden. Denn Gemüsesorten wie Spinat, Kohl und Grünkohl verlangsamen den Verfallsprozess des Gehirns. Verantwortlich dafür sind die Nährstoffe Vitamin K, Folsäure, Beta-Carotin und Lutein (sekundärer Pflanzenstoff).
Mittels Photosynthese entsteht aus Sonnenlicht Zucker, Fette und Eiweisse in Pflanzen, die wir direkt oder indirekt essen. Wir verstoffwechseln sie und bauen daraus unseren Organismus auf. Aminosäuren, die Bestandteile von Eiweiss, Fette und Mineralien werden verbaut, Zucker verbrannt. Dabei entsteht CO2, das wir abatmen, Wasser, das wir lassen, und Licht, das uns bleibt. Es ist jenes Sonnenlicht, das mittels Photosynthese zum Aufbau der Lebensstoffe in den Pflanzen führte und nun bei der Verstoffwechselung wieder frei wird. Uns steht also mehr Lebensenergie zur Verfügung, je mehr Licht wir aufnehmen.
So ergibt sich ein wissenschaftlicher Beweis für die Überlegenheit frischer Kost. Vergleichen wir frischgepressten Saft aus sonnengereiften Früchten mit Flaschensaft, wird der himmelweite Unterschied deutlich. Das Motto sollte also lauten: so viel und so oft roh wie möglich und verträglich, so erhitzt wie notwendig. So kommen wir gut energetisiert, mit leuchtenden Augen und wundervoller Ausstrahlung durchs Leben.
Ein kaltes Bier an heissen Tagen ist insbesondere für die Herren der Schöpfung das Höchste der Gefühle. Gierig wird der herbe Gerstensaft geschlürft, und im Nu ist das Glas geleert. Doch verwandelt regelmässiger Bierkonsum den männlichen Adonis wirklich in einen Papa Moll mit Busen und Bierbauch? Kaum ein Mythos hält sich hinsichtlich der Ernährung so hartnäckig wie das Vorurteil, dass Bier dick macht. Ein wichtiger Faktor für eine mögliche Gewichtszunahme bei regelmässigem Biergenuss ist der Alkohol. Dieser hat fast so viele Kalorien wie Fett und hemmt zudem die Fettverbrennung im Körper. Ein Blick auf die Kalorientabelle zeigt jedoch, dass Bier weniger Kalorien als viele Fruchtsäfte oder andere alkoholhaltige Getränke aufweist. Auch im direkten Vergleich zu Schnaps enthält Bier zwar sehr wenig Alkohol, jedoch wird Schnaps nicht literweise getrunken. Die rund 400 kcal, die ein Liter Bier liefert, kommen bereits einer kleinen Mahlzeit gleich. Oft geht mit dem Biergenuss jedoch auch ein erhöhter Konsum an fettigen Speisen einher und führt so zur Gewichtszunahme, die sich beim Mann genetisch bedingt oft auf den Bauch konzentriert.
Wer also sein Bierchen nicht als bayerische Mass sondern mit Mass geniesst und sich nicht noch zusätzlich fettes Essen einverleibt, braucht den Bierbauch nicht zu fürchten.
So verrückt dies klingen mag, so wahr die Realität. Heute dürfen ganze 200 Zusatzstoffe und über 1.000 Enzyme dem Brot zugesetzt werden – teilweise auch ohne diese zu deklarieren. Die Folge ist das 80-90% der Brote die wir heute essen, einfach nichts mehr mit einem natürlichen Brot zu tun haben. Hinzu kommt das wir mittlerweile 20.000 Weizensorten haben die ständig per Zucht und mit Gentechnik verändert werden, welche dann als Grundlage für unsere Borte dienen. Nebst all diesen bedenklichen Tatschen, werden heute zusätzlich oftmals industrielle Backhefen eingesetzt, um die kurzen Herstellungszeiten einhalten zu können. Das ein gutes Brot seine Zeit braucht um zu reifen, scheinen wir vergessen zu haben.
Die Folgen sind, dass einerseits immer mehr Menschen Probleme bekommen ein "normales Brot" zu verdauen und dass andererseits trotz der riesigen Menge an Broten fast alle
gleich schmecken.
Champignon-Curry mit Süsskartoffeln (Zutaten für 2 Personen)
300 g Champignons, 1 Zwiebel, 1 Handvoll Cashewnüsse, 300 ml Kokosmilch, 1 TL Currypaste (rot), Salz, Gewürze, 1 grosse Süsskartoffel, 2 EL Kokosöl
Zubereiten: Zwiebeln achteln und mit den Champignons in einer Pfanne anbraten und Nüsse dazu geben. Mit Kokosmilch ablöschen, mit Salz und Gewürzen und roter Currypaste abschmecken und 15 Minuten kochen lassen. Süsskartoffeln schälen und in gleichmässige Scheiben (fingerdick) schneiden, im Öl anbraten und mit Salz würzen. Curry und Kartoffeln auf einem Teller anrichten.
Kirschen sind ein guter Verbündeter im Kampf gegen die von Frauen gefürchtete Cellulite. Die blauroten Farbstoffe in den Kirschen – Anthozyane genannt – stärken das Bindegewebe und neutralisieren freie Radikale und schädliche Enzyme, die die Haut schlaff machen. Zugleich haben Kirschen eine entwässernde Wirkung - und mit nur 60 Kilokalorien pro 100 Gramm eignen sie sich dazu, den süßen Hunger zu stillen. Kirschen sind ein altbekanntes Hausmittel bei schmerzhaften rheumatischen Erkrankungen, weil sie überschüssige Harnsäure abbauen. Auch hierfür ist der rote Farbstoff verantwortlich. In Kombination mit dem reichlich in Kirschen vorkommenden Vitamin C und Zink tragen die Anthozyane außerdem dazu bei, dass der Teint frischer und jünger erscheint. Neben Vitamin C enthalten Kirschen auch Folsäure, Kieselsäure, Pektin und die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Besonders Kinder profitieren von diesen Stoffen, da sie den Knochen- und Zahnaufbau unterstützen.
Auch die Verdauung dankt dir den Verzehr von Kirschen. Die Ballaststoffe regen die Tätigkeit von Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse an. Effekt: Der Bauch wird bald flacher.
Wo geht Fett eigentlich hin, wenn wir abnehmen? Schwitzen wir es aus? Nein. Verwandelt es sich in Muskeln? Nein. Wohin verschwindet dann das Fett? Tatsächlich wird Fett oxidiert. Unter Einfluss von Sauerstoff werden Fettzellen aufgebrochen und in Kohlenstoffdioxid und Wasser umgewandelt. Kohlenstoffdioxid atmen wir aus, Wasser verlieren wir über Urin und Schweiß. Wenn Sie Sport machen, Ihr Atem sich beschleunigt und Sie schwitzen, dann verbrennen Sie Pfunde und nehmen ab.
Das Phänomen kennen vermutlich sehr viele: Man isst weiter, obwohl man längst satt ist. Leider ist das meist gerade bei den Lebensmitteln der Fall, die schon in geringen Mengen ordentlich Fett und damit Kalorien liefern. Dazu zählt neben Schokolade definitiv auch Pizza. Verantwortlich für die süchtig machende Wirkung ist der Käse. Das haben Forscher der University of Michigan jetzt herausgefunden. Käse besteht aus Milch und die hat einen hohen Gehalt an Casein. Aus dem Milchprotein entstehen während der Verdauung Casomorphine. Und es gibt auch einen evolutionsbedingten Grund dafür, dass Milch Casomorphine enthält: Durch diese wird die Bindung von Jungtieren an ihre Mutter gefördert. Zudem sättigt die Milch die Tiere nicht nur, sondern beruhigt sie auch. Beim Menschen passieren die Casomorphine die Blut-Hirn-Schranke und binden sich an die Opioid-Rezeptoren des Gehirns. Diese Rezeptoren sind auch für den rauschähnlichen Zustand nach der Einnahme von Morphium verantwortlich. Folglich erzeugen auch Casomorphine eine drogenähnliche Wirkung: Der Blutdruck sinkt und das Schmerzempfinden nimmt ab. Dadurch stellt sich ein Zustand schläfriger Entspanntheit ein. Und: Unser Körper gewöhnt sich sehr schnell an diesen Zustand. Folglich wollen wir mehr davon – mehr Rausch, mehr Käse.
Als Gewürz kennt jeder den Schnittlauch, aber dass er auch eine Heilpflanze ist, ist nicht so bekannt. In der Zeit, wenn er im Frühling aus der Erde spriesst, brauchen wir ihn am allernötigsten, denn er vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit, reinigt das Blut und liefert uns Vitamin C und Eisen. Der Schnittlauch wird am besten in der Küche angewandt, denn seine stärkste Heilwirkung entfaltet er, wenn er frisch gegessen wird. Heutzutage kann man Schnittlauch in den meisten Lebensmittelläden preisgünstig im Topf kaufen und dann auf der Fensterbank weiterwachsen lassen. Ein paar Schnipsel davon in den Salat oder in die Suppe gestreut, schmeckt nicht nur gut, sondern dient auch der Gesundheit. Heilwirkung: Blähungen, Darmentzündungen, Gicht, Frühjahrsmüdigkeit, Husten, Magenentzündungen, Bluthochdruck, blutreinigend.
Lupinen sind ein Geheimtipp für die moderne Küche. Gut möglich, dass die Hülsenfrucht in Kürze sogar die Sojabohne als Grundlage der fleischlosen Küche ablösen wird. Die Lupine ist noch eiweisshaltiger als das ohnehin proteinreiche Soja. Zudem weist sie ein Drittel weniger Kohlenhydrate und Fett auf, hat dafür dreimal so viele Ballaststoffe und ist glutenfrei. Ausserdem gedeiht die Lupine auch in der Schweiz. Nebst 40% wertvollem Eiweiss enthält die Lupine auch Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen und B12. Fazit: es geht auch ohne Fleisch und erst noch viel ökologischer. Die Lupine ist der absolute Geheimtipp für eine eiweiss- und ballaststoffreiche Ernährung. Machen Sie sich mit dieser einzigartigen Hülsenfrucht auch das Abnehmen leicht.
Jeder Mensch ist anders. Das zeigt sich bereits beim Frühstück. Manche lieben ein Zmorge, andere bekommen früh am Morgen einfach nichts runter. Mit Druck kann beim Essen wenig erreicht werden. Viele Menschen lassen sich aber zu einem Fruchtsaft verführen. Ein fruchtiges Getränk gibt dem Organismus einen ersten Energiekick. Packen Sie sich dann für etwas später eine oder zwei Früchte in die Tasche, damit Sie bis zum Mittag versorgt sind. Bei Kindern funktioniert der Trick ebenfalls. Damit sie nicht mit leerem Magen in den Kindergarten oder zur Schule müssen, kann man sie mit einem Fruchtsaft oder einem Smoothie gut in den Tag starten lassen.
Auch wenn uns die Medien sehr oft etwas anderes mitteilen: Fett trägt zur Gesundheit bei. Denn Fette haben für den Körper zweifelsohne eine sehr wichtige Funktion, denn viele Vitamine sind fettlöslich und können nur auf diesem Weg in den Körper gelangen. Natürlich hängt es jedoch davon ab, welche Fette der Mensch zu sich nimmt. Gesättigte Fettsäuren finden sich in allen tierischen Lebensmittel. In diese Kategorie fallen auch Kokosfett und andere gehärtete Pflanzenöle. Da gesättigte Fettsäuren nicht leicht verdaulich sind, werden sie für den menschlichen Körper als ungesund bezeichnet. Sie verlangsamen den Stoffwechsel und sorgen für einen höheren Cholesterinspiegel. Auch können Rheuma- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch zu viele gesättigte Fettsäuren hervorgerufen werden. Ungesättigte Fettsäuren werden zwischen einfach und mehrfach ungesättigt unterschieden. Die einfach ungesättigten Fettsäuren können den Cholesterinspiegel senken. Sie befinden sich in Oliven- und Rapsöl sowie in Nüssen, Avocados und Oliven. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden unterschieden nach Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese finden sich in Distelöl, Sesamöl und Chiasamen.
Avocadowürfel mit Zitronenvinaigrette (für 4 Personen)
Zutaten: 1 kleine Zwiebel, Bund Schnittlauch, 1 Zitrone, 4 EL Olivenöl, Salz & Pfeffer, 2 Avocados, 100 g Blattsalat
Zubereitung: Zwiebel und Schnittlauch fein hacken, etwas Zitronenschale zum Olivenöl reiben. Zitrone auspressen, Saft beigeben. Die Vinaigrette mit Salz und Pfeffer abschmecken. Avocados in mundgerechte Würfel schneiden. Blattsalat in Stücke zupfen. Avocados auf dem Salat anrichten und mit der Vinaigrette servieren.
Von 10 Männern über 55 sind sechs zu dick. Sie setzen damit nicht nur ihre Gesundheit leichtfertig aufs Spiel sondern auch die Sexualität. Übergewicht macht auf Dauer impotent. Das liegt daran, dass das Fettgewebe hoch aktiv ist. Es ist schon lange bekannt, dass Fett das für Männer wichtige Hormon Testosteron durch ein Enzym in das weibliche Hormon Östrogen umwandelt. Der dicke Mann hat also einen tieferen Testosteronspiegel und geht somit einher mit vielen gesundheitlichen Störungen wie Diabetes oder Herzinfarkte und reduziert die Libido.
Der dicke Bauch ist heute kein Zeichen von Wohlstand, Reichtum und Leistung mehr, sondern von Unachtsamkeit!
Fisch aus Zuchten sind oft mit Erregern infiziert und werden aus Kostengründen mit dem Kot aus den Schweinemasten gefüttert. Seefisch weist erhebliche Mengen an Schwermetallen auf . In Thunfischen ist der Quecksilbergehalt 10'000'000 mal höher als im Meereswasser.
Als Grund für Fischkonsum werden ständig die Omega-3-Fettsäuren genannt. Allerdings wird verschwiegen, dass Fisch auch ungesunde gesättigte Fette und Cholesterin enthält. Die Omega-3-Fettsäuren können übrigens problemlos über eine pflanzliche Ernährung zu sich genommen werden (Baumnüsse, Lein- und Rapsöl, Chia-Samen...).
Fisch ist nicht nur ungesund sondern ist auch mit unglaublich grausamen Tierquälereien verbunden. Fische ersticken entweder oder werden sogar noch bei lebendigem Leib filetiert. Der Beifang, also die Meerestiere, die ungewollt in die Netze geraten, beträgt zwischen 20 und 40 Prozent.
Menschen haben keinen natürlichen Impuls, Tiere, beziehungsweise deren Fleisch, zu essen. Wenn wir ein Reh, Kalb, Lamm oder ein Pferd sehen, wollen wir es beobachten, streicheln und füttern. Wir freuen uns an seinem Anblick. Jedenfalls haben wir weder spontan Lust, Tiere zu töten, noch sie zu essen. Wenn wir dagegen im Wald spazieren gehend Beeren in der Sonne leuchten sehen, haben wir den Impuls, sie zu pflücken. Das Wasser läuft uns im Mund zusammen. Wir bekommen Lust, sie zu uns zu nehmen. Ihr Duft ebenso wie der von frischen Kräutern spricht uns an. Tiere sind Freunde und Gefährten der Menschen. Schaut wie es Eure Kinder tun und lernt davon!
Ständiger Leistungsdruck, ein Meeting nach dem anderen... damit nicht irgendwann die Puste ausgeht, muss sich unser Körper in Topform befinden. Ich möchte Dich dazu motivieren, mehr Obst und Gemüse zu essen, auch und gerade am Arbeitsplatz. Denn wer den ganzen Tag arbeitet, nimmt immerhin die Hälfte des täglichen Essens während seiner Berufstätigkeit zu sich. Mach bewusst Pause, wenn Du isst. Vermeide es, das Mittagessen während des Arbeitens zu verzehren. Obst- und Gemüsesnacks nebenbei sind super. Für den süssen Nachmittagshunger sind Trockenfrüchte und Nüsse ideal. Diese konzentrieren viele wichtige Inhaltsstoffe und liefern schnell neue Energie für den restlichen Arbeitstag. Iss am Abend das, was tagsüber zu kurz kam. Ein knackiger Blatt- und Gemüsesalat ist als Abendessen ideal.
Eisenmangel ist sehr weit verbreitet. Insbesondere sind davon Frauen im gebärfähigen Alter betroffen, da sie über die Menstruation Blut verlieren. Ich habe sehr viele Kolleginnen, welche Fleisch essen und trotzdem einen Eisenmangel haben. Wie kommt das? Durch eine hohe Eiweissaufnahme insbesondere aus tierischen Quellen kann die Menstruation verstärkt werden. Die Regel hat zudem die Nebenaufgabe den Körper zu entgiften. Bei einem ungesunden Lebensstil wird deshalb der Blutverlust grösser! Eine Ernährung, die nicht übermässig viel Eiweiss enthält, dafür einen hohen Anteil an Rohkost, reduziert den monatlichen Blutverlust stark. Ein Eisenmangel hat also in erster Linie nicht etwas damit zu tun, wieviel Eisen jemand aufnimmt, sondern hängt eher davon ab, wie viel er abgibt.
Ist es nicht im Gegenteil feige Fleisch zu essen? Die Tiere, die wir gedankenlos verspeisen, haben wir nicht verdient. Wir kaufen Sie, das ist korrekt, aber verdient hätten wir sie nur dann, wenn wir sie auch selbst gejagt hätten. Und das auch nur, wenn wir aus einer natürlichen Not gehandelt hätte, wie es Naturvölker tun. Fleischkonsum ist für mich dann ein Zeichen der Männlichkeit, wenn man(n) Auge um Auge und Zahn um Zahn der Beute gegenübersteht, die fliehen oder gar kämpfen kann. Wenn es ein Kampf ums Überleben ist. Wenn es ein Kampf auf Augenhöhe ist. Müsst ihr Männer Euch noch über die steinzeitlichen Eigenschaften definieren? Ich finde, seid mehr Gentleman und schützt die Schwachen, das ist viel männlicher!
Getrocknete Früchte wie Datteln, Feigen, Aprikosen oder Mangos sind unschlagbare Magnesiumlieferanten. Magnesium trägt die Bezeichnung "Salz der inneren Ruhe". Es entspannt Muskeln und beugt Krämpfen vor. Nüsse liefern dir zusätzlich Magnesium. Ideal ist die Kombination einer Handvoll Studentenfutter.
Leuchtend orange verlocken getrocknete Aprikosen in den Regalen der Grossverteiler zum Kauf. So richtig frisch und gluschtig sehen sie aus, wie frisch gepflückt. Doch der Schein trügt. Nur Dank dem Einsatz von Chemie behalten nämlich die süssen Früchtchen ihre appetitliche Farbe. Das wissen jedoch die meisten Konsumenten nicht. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät, dass die Früchte mit dem Konservierungsstoff E220 (Schwefeldioxid) behandelt wurden. Bei Dörrfrüchten ist jedoch eine Konservierung nicht nötig. Die getrockneten Früchte sind ausreichend haltbar. Der Unterschied liegt lediglich bei der Farbe. Ungeschwefelte Produkte verfärben sich braun. Interessant ist, dass die WHO eine maximale Tageshöchstmenge von 0,7 Milligramm Schwefeldioxid pro Kilogramm Körpergewicht empfiehlt. Ein Kind mit 25 kg dürfte demzufolge gerade mal eine gedörrte Aprikose pro Tag essen! Achten Sie in Zukunft auf diesen Zusatzstoff - kaufen Sie Bioprodukte ohne Schwefeldioxid!
Hülsenfrüchte sind reich an sättigenden Ballaststoffen und pflanzlichem Eiweiss. Eine ideale Kombination, um die Fettverbrennung anzuregen. Ausserdem bringen sie die Verdauung in Schwung und binden Giftstoffe im Körper. Auch ihr Anteil an Magnesium und den B-Vitaminen kann sich sehen lassen. Eine kürzlich präsentierte Studie der Universität in Toronto ergab zudem: Wer regelmässig Hülsenfrüchte isst hat eine schlankere Taille und einen niedrigeren Blutdruck.
Meine 10 Tage Detox sind in vollem Gange.... Viele fragen mich: warum machst Du das? Ich habe mich bisher nach 10 Tagen immer sehr fit gefühlt. Bereits während dem Entgiften habe ich verblüfft festgestellt, dass mir der Kaffee, die Süssigkeiten und der Alkohol gar nicht so fest fehlen, wie geglaubt. In so einem Moment fällt es mir besonders leicht, ungesunde Essgewohnheiten zu ändern. Davon profitiert nicht nur meine Linie sondern auch mein Selbstbewusstsein, weil man das Gefühl hat, wieder die Kontrolle über seine Genusslaunen zu haben, statt ihnen willenlos ausgeliefert zu sein. Dieses Wissen kann einem die Stärke geben, die nötig ist, um ein bestimmtes Gewicht zu halten.
Mangopüree mit ein wenig Zitronensaft mischen. In Gläser füllen, mit Bio-Rimus auffüllen und noch einige Granatapfelkernen beifügen. Sehr einfach und schnell gemacht und schmeckt nicht nur den Kids ;)
Geld ist auch heute noch Macht und mit jedem Franken, den man für tierische Produkte und industriell verarbeitete Lebensmittel ausgibt, werden die grossen Konzerne unterstützt. In einem Artikel der nutritionstudies.org wird über die wandelnde Esskultur und was die Generation Y damit zu tun hat, geschrieben. Die Millennials haben kein Problem, sich von alten Traditionen zu trennen, sondern ändere Dinge so, dass sie mehr Sinn machen. So auch beim Essen von Fleisch, Eier und Milch. Die Generation Y ist mit dem Internet gross geworden und hat die Freiheit, online zu sehen, was auf Bauernhöfen und Schlachthäusern vor sich geht. Es wird ihnen klar, dass sie etwas aussagen können, indem sie "Nein" zu tierischen Produkten sagen. Ich hoffe nun, dass sich das auch in der Schweiz ähnlich entwickeln wird...
Ich will Dir die Freude am Essen auf keinen Fall vermiesen. Aber etwas will ich unbedingt: aufzeigen, wie der Zucker Dich in die Falle lockt, ohne dass Du es merkst. Zucker ist heute in jedem verarbeiteten Lebensmittel versteckt. Früher war der Zucker ein Luxusgut der Reichen, heute ist Zucker ein billiger Geschmacksverstärker und garantiert den Absatz von Produkten, die wir eigentlich gar nicht brauchen. Zucker steckt nicht nur in Schoggi, Süssgetränken oder im Nussgipfel sondern auch in Fertigsaucen, Würzmitteln, im Aufschnitt, im Müesli, im Joghurt und so weiter. Die riesigen Mengen Zucker, die wir heute verspeisen, kann unser Körper auf die Dauer gar nicht verarbeiten, geschweige denn verbrennen. Das ständig erhöhte Insulin heizt nicht nur die Speicherung von Fett an, sondern bewirkt, dass die Zellen im Körper immer schlechter auf das Insulin ansprechen. Den Zuckerkonsum reduziert man am besten, indem man naturbelassene Lebensmittel konsumiert!
Abends wird der gemütliche Teil auf der Couch und vorm Kamin wieder aktuell. Beliebte Begleiter wie Chips & Co. und ein Glas Wein gehören bei vielen dazu. Dabei können diese satten Kalorienlieferanten durch andere leckere und kalorienarme Alternativen ersetzt werden. Meine Favoriten sind:
Geröstete Marroni; Schneiden Sie die Marroni kreuzweise ein. Legen Sie die Marroni auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech, möglichst mit der eingeschnittenen Seite nach oben. Stellen Sie eine backfeste Schüssel mit Wasser in den Backofen, damit die Marroni nicht austrocknen. 30 Minuten bei 220 Grad im Ofen backen. Trockenobst ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und enthält viele Ballaststoffe, die die Sättigung fördern und die Lust auf Süsses bändigen. Oliven versorgen Ihren Körper mit wertvollen ungesättigten Fettsäuren, 15 grüne Oliven haben ca. 90 Kalorien. Gemüsechips kann man einfach selber machen: Gemüse in möglichst dünne Scheiben schneiden, mit Olivenöl beträufeln, nach Belieben würzen und auf Backpapier im Ofen backen, bis sie knusprig sind.
.... Ein Drittel von dem, was der Mensch isst, braucht er, um sich am Leben zu erhalten. Die anderen zwei Drittel sind dazu da, die Ärzte am Leben zu erhalten.
Glutamat wird als Geschmacksverstärker in vielen Lebensmitteln verwendet. Als Zusatzstoff verleiht Glutamat zum Beispiel Fertiggerichten und Snacks einen würzigeren und deftigeren Geschmack. Dabei steht Glutamat im Verdacht, in die Appetitregulation des Körpers einzugreifen. Laut einer chinesischen Studie erhöht Glutamat das Risiko für Übergewicht. Als Glutamate werden die Salze der
Glutaminsäure bezeichnet. Glutaminsäure ist ein Eiweißbestandteil, der von Natur aus in vielen Produkten enthalten ist, zum Beispiel in Tomaten und sogar in Muttermilch. Als Geschmacksverstärker wird Glutamat synthetisch hergestellt, Mononatriumglutamat zum Beispiel aus Bakterien. Studien zeigen, dass Glutamat zunächst satt macht, dann aber schnell zu einem vermehrten Hungergefühl führt -
ab einer gewissen Menge kann es das Sättigungsgefühl ausschalten. Beim Einsatz von Glutamat in Lebensmitteln muss der Geschmacksverstärker in der Zutatenliste genannt werden. Viele Hersteller verstecken Glutamat hinter Bezeichnungen wie Würze,
Fleischextrakt, Speisewürze, Sojawürze, fermentierter Weizen oder Aroma. Auch die E-Nummern E621 bis E625 stehen für Glutamat.
.... weil sie gesünder und intelligenter essen! Von der asiatischen Küche können wir nur lernen. Die Asiaten sezieren ihre Lebensmittel nicht nach Nährwerten, Kohlenhydrat- und Fettgehalt. Sie zählen auch keine Kalorien. Vielmehr stehen Qualität, Geschmack, Geruch und Farbe der Nahrungsmittel im Vordergrund. Die asiatische Küche trumpft mit viel Gemüse und Obst auf. Zudem bleiben durch die fettarme und schonende Zubereitung (wie Braten im Wok, Dampfgaren im Bambuskörbchen) die Nährstoffe und Vitamine länger erhalten. Viele Gerichte enthalten hochwertige Eiweisslieferanten wie Tofu. Fleisch und Milchprodukte spielen im Gegensatz zu unseren Ernährungsgewohnheiten nur ein untergeordnete Rolle. Die asiatische Küche stellt jede Diät in den Schatten: frische Zutaten, kurz gegart und raffiniert gewürzt und sie ist insgesamt leichter und bekömmlicher als die europäische Küche.
Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Fett lassen das Cholesterin steigen, womit auch die Gefahr nahezu aller Zivilisationskrankheiten wächst. Durch den Verzehr von pflanzlichem Protein kann man den Cholesterinspiegel effizienter senken als durch das Vermeiden von Nahrungsmitteln mit hohen Fett- und Cholesterinwerten. Pflanzliche Ernährung ist somit der gesündeste Weg zu natürlich niedrigen Cholesterinwerten, und diese stehen für ein längeres und besseres Leben.
Kürbisse gehören zur Familie der Beerenfrüchte. Es handelt sich dabei um die wohl grössten Beeren der Welt. Eine sogenannte Beere kann nämlich bis zu 500 kg schwer werden. Obwohl das runde, voluminöse Äussere des Kürbisses nicht den Anschein macht, ist er kalorienreich gesehen ein Leichtgewicht. Rund 30 Kalorien liefert eine Portion (120 g) Kürbis. Damit nicht genug: insbesondere Kürbisse mit oranger Farbe sind sehr gute Beta-Carotin-Lieferanten. Es bleibt also kein Zweifel erhalten, der Kürbis ist ein Multitalent. Ob gebraten, gekocht, als pikanten Hauptgang, leckere Suppe oder süsses Dessert - er ist für jeden "Spass" zu haben.
Datteln weisen den höchsten Energie- und Rohfasergehalt unter allen Obstsorten auf. Sie sind wahre Nährstoffbomben und sind randvoll mit Mineralstoffen, Vitaminen und wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen gefüllt. Du musst keine Unmengen an Datteln essen, in der Tat reichen schon drei Datteln pro Tag um von den gesundheitlichen Vorteilen der braunen kleinen Frucht zu profitieren. Datteln sind alles, was du brauchst, wenn Du um 15 Uhr in ein Tief sinkst. Sie liefern dir Energie, während die Ballaststoffe deinen Blutzucker stabil halten. Die süssen Früchte sind reich an Magnesium, Kupfer, Mangan und Selen und somit ein super Nahrungsmittel für starke Knochen und ein gestärktes Immunsystem. Datteln sind auch reich an Tryptophan, einem Eiweissbaustein, der im Gehirn zu Serotonin und zu Melatonin verwandelt wird - dies verbessert die Schlafqualität und wirkt beruhigend. In den langen und dunklen Wintermonaten sind sie sehr geschätzt aufgrund ihrer stimmungsaufhellenden Eigenschaft.
Entzündungen sind ein häufiges Thema, da sie viele Erkrankungen begleiten und verursachen: Arthritis, Magenentzündung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc. Ausreichend Vitamine und essentielle Nährstoffe helfen gegen Schadstoffe im Organismus und können Entzündungen vorbeugen. Die zehn besten entzündungshemmenden Lebensmittel sind: Randen, Brokkoli, Heidelbeeren, Kokosöl, Grünes Blattgemüse, Leinsamen, Kurkuma, Ingwer, Zwiebeln und Knoblauch und Kirschen.
Vegetarische Ernährung schließt eine gute Eiweißversorgung nicht aus. Es gibt reichlich gute Eiweißquellen für Vegetarier. Meine persönlichen Favoriten sind: 100 g Erbsen mit 23 g Eiweiss,, 100 g Linsen enthalten 24 g Protein, 100 g Edamame 11 g, 100 g Quinoa sind mit 14 g ein guter Lieferant und 100 g Mandeln haben 19 g pflanzliche Eiweisse.
Das Gegenteil ist der Fall… Die Avocado hat unter allen Früchten und Gemüsen mit ihrem hohen Gehalt an Nährstoffen und essentiellen Bausteinen eine absolute Sonderstellung. Sie ist unglaublich nahrhaft, sättigt anhaltend, hält den Blutzucker-Spiegel in Schach und passt daher vorzüglich in ein modernes Konzept einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion. Schon eine halbe Avocado zum Mittagessen stärkt das Sättigungsgefühl und wirkt der Verführung von Zwischenmahlzeiten und ungesunden Snacks entgegen. Die Superfrucht lässt sich leicht und sehr vielseitig in den Speiseplan einbauen. Geben Sie etwas Avocado in den Salat. Sie werden
überrascht sein, wie lange das sättigt. Zum Frühstück eignet sich eine Avocado als Brotaufstrich anstatt Butter. Die Avocado hat drei Mal weniger Kalorien als Butter und ist erst noch viel wertvoller und somit eine gesunde Alternative fürs Sandwich. Auch als Salatdressing macht sich die Avocado gut. Einfach Avocado-Fleisch zerdrücken und in die Sauce geben. Beliebt ist die Avocado auch in pürierter Form, als so genannte mexikanische Guacamole, welche mit Knoblauch, Zitronensaft, Salz sowie Pfeffer verfeinert wird und ein
willkommener Dip ist.
Salat aus der Tüte, Gemüsesuppe zum Anrühren, die Komplettmahlzeit in der Aluschale - das Angebot an Fertigprodukten ist riesig. Wo Zeit, Talent oder Lust fehlen, hat die Industrie stets eine Lösung parat, und wer will, kann ihr die Nahrungszubereitung komplett überlassen. Zwei Drittel der Lebensmittel sind industriell verarbeitet, Tendenz steigend. Convenience-Food, so nennt man im
Lebensmittelhandel die große und ständig wachsende Gruppe der Fertigprodukte. An jedem Fertigprodukt, das auf den Markt kommt, waren Food-Designer, Chemiker und Technologen beteiligt. Sie sorgen dafür, dass den Geschmacksnerven der Eindruck einer
echten Mahlzeit und echter Produkte vermittelt wird. So sind zum Beispiel vielen Kindern Erdbeeren heute schon nicht mehr süß und intensiv genug. Ihnen ist der Geschmack der industriellen Kopie aus Milchshakes oder Joghurts vertraut, das Original kann da nicht mithalten. Solche Geschmackserlebnisse prägen ein Leben lang: Wer größtenteils mit Fertig- statt mit frischen Produkten aufwächst, wird als Erwachsener schwerlich von echtem Obst und Gemüse zu überzeugen sein. Weiter hat wer das Kochen allein den Lebensmittelkonzernen überlässt, kaum noch Einfluss darauf, wie viel Fett, Salz und Zucker er zu sich nimmt. Grobe Faustregel: Je stärker verarbeitet das Lebensmittel ist, desto mehr Zusatz- und Aromastoffe sind in der Regel darin enthalten.
1 Apfel 67 kcal, 1 Handvoll Rosinen 73 kcal, 1 Banane 95 kcal, 30 Trauben 90 kcal, 125 g Himbeeren 43 kcal, 7 Tomaten 96 kcal, 10 Oliven 59 kcal, 3 Rüebli 50 kcal, 1 Brokkoli 88 kcal, 1 Gurke 48 kcal, 1 halbes Glas Gewürzgurken 97 kcal, 2 Scheiben Roggenknäckebrot 98 kcal, 2 Schalen Tomatensuppe 58 kcal, 100 g Tofu 90 kcal, 1 halber Sack Grünkohlchips 98 kcal, 14 Cashewnüsse 99 kcal, 2 Teelöffel Kürbiskerne 99 kcal, 10 Mandeln 90 kcal, 25 Pistazien 99 kcal
Speicherfett ist schädlich für unsere Gesundheit – zumindest, wenn wir zu viel davon haben. Es lagert sich in der Unterhaut ein – vor allem am Bauch, an den Oberschenkeln und am Gesäß. In Hungerzeiten werden diese Fettreserven als erstes vom Körper angezapft. Durch sie kann der Mensch bis zu 40 Tage ohne Nahrung überleben. Welcher Körperfettanteil normal ist, hängt unter anderem von Geschlecht, Alter und Körperbau ab. Generell ist der Körperfettanteil bei Frauen deutlich höher als bei Männern. Mit zunehmendem Alter steigt der Körperfettanteil zudem, da die Muskelmasse abnimmt. Ideale Körperfettanteile sind die folgenden: Bei Frauen zwischen 20 – 35 Jahre - 22% Fettanteil, 35 – 40 Jahre - 24%, 40 – 50 Jahre zwischen 25 – 27%, ab 50 Jahren bis 29%. Bei Männer zwischen 20 – 30 Jahren 15 – 16% Fettanteil, 30 – 40 Jahre zwischen 18 – 20 %, 40 – 50 Jahren 20 – 22%, ab 50 Jahren bis 23%.
Nice Cream ist eine gesunde Eiscreme, die ohne künstlichen Inhaltsstoffe auskommt und keine tierischen Produkte oder raffinierten Zucker enthält. Das nenne ich wirklich mal NICE!! Und so einfach geht's: Zwei reife Bananen in Scheiben schneiden und am Vorabend in das Gefrierfach legen. Am nächsten Tag die Bananen mit 200 ml Pflanzenmilch im Mixer cremig pürieren. Wer mag, kann das Bananeneis mit Nüssen, Früchten oder anderen Superfoods pimpen. Diese gesunde Alternative zum Müesli kannst Du bereits zum Frühstück verputzen! Und für alle, die nicht so "bananig" sind wie ich: nimm einfach Mangos als Grundlage! Übrigens das Netz (vorallem Instagram) ist voll mit Bildern dieser Köstlichkeiten - lass Dich inspirieren ;)
Vermehrt wurde ich in letzter Zeit auf die Innocent Smoothie angesprochen, ob diese denn auch gesund seien? Pürierte Früchte, püriertes Gemüse, keine Konzentrate, keine Konservierungsstoffe, kein zugesetzter Zucker.... So preist die Werbung für den Obst-to-go. Wie ist es dann möglich, dass die Säfte länger als drei Tage haltbar sind? Der Saft wird erhitzt, also pasteurisiert. Bekanntlich gehen dabei wertvolle Vitamine flöten. Trotzdem finden dank den Säften sicherlich viele Ballaststoffe ihren Weg in unsere Körper und die tun bekanntlich sehr gut. Leider kann ich die Innocent-Säfte aber trotzdem nicht unterstützen, da die Firma seit 2009 der Coca-Cola Company gehört. Coca-Cola führt für die eigenen Produkte immer noch Tierversuche durch. Also liebe Säftler, wer einen absolut einwandfreien Smoothie will, stellt sich selber in die Küche und presst frisches Obst und Gemüse. Und wenn's mal schnell gehen muss, sind die Bio-Säfte von Biotta (Traktor) die beste Alternative.
Der Mensch braucht überhaupt keinen Zucker, um in Schwung zu kommen. Unser Gehirn und andere Organe benötigen zwar Glucose, auch Traubenzucker genannt, um gut funktionieren zu können. Aber die kann unser Körper aus vielen Nahrungsmitteln selbst produzieren, zum Beispiel aus Brot, Kartoffeln oder Getreide. Zucker gehört also nicht zu den Grundnahrungsmitteln.
Schon wieder eine höhere Zahl auf der Waage? Den Meisten bringt das kein Lächeln ins Gesicht sondern Falten auf die Stirn. Der richtige Weg zurück zum Wohlfühlgewicht führt darüber, die Geschichte zu ergründen und die Konsequenzen daraus zu ziehen. Esse ich um mich zu belohnen? Bin ich frustriert wenn ich zur Schoggi greife? Abnehmen beginnt ganz klar im Kopf. Damit es aber auch gelingt, muss der Zeitpunkt stimmen. Der Kopf muss frei sein – Zeitmangel, Beziehungsknatsch oder beruflicher Stress sind keine günstigen Voraussetzungen. Habe ich ein realistisches Zielgewicht definiert und habe ich genügend Zeit eingerechnet? Eine langfristige Gewichtskontrolle wird nur bei erreichbaren Zielen realistisch. In einer ersten Etappe kann man als realistisches Ziel 10% des Ausgangsgewichts annehmen und mehr als zwei Kilo pro Monat liegen nicht drin.
Schon länger gelten Haferflocken als gesundes Nahrungsmittel. Dies konnte in diversen Studien nachgewiesen werden. Haferflocken reduzieren den Cholesterinspiegel. Dieser kann bei täglich einer Schale Haferflocken um 8 bis 23% sinken. Man führt dies auf die löslichen Ballaststoffe (Beta-Glucane) in Haferflocken zurück. Diese binden Flüssigkeit, unter anderem auch Gallensäure. Für die Produktion von Gallensäure benötigt der Körper Cholesterin, welches der Körper nun stärker verbraucht. Haferflocken enthalten weiter viel Eisen und Magnesium - wichtig für die Blutkörperchen, Sauerstofftransport im Blut und die Konzentration, außerdem zahlreiche B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren. Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl. Dieses Rezept ist super schnell gemacht, sättigend und gesund. Als Alternative ohne Kuhmilch. Zutaten: 6 Esslöffel Haferflocken, Rosinen nach Bedarf, ca. 10 Stück Nüsse, halber Apfel, ein paar Leinsamen, Hafermilch (gibt es auch mit Vanillegeschmack) Zubereitung: Haferflocken in Schüssel geben. Apfel in kleine Stücken schneiden. Alle Zutaten dazugeben und geniessen. Dieses Frühstück ist ein guter Start in den Tag: Ballaststoffe, Eiweiß, Vitamin C, Eisen, Omega 3 machen fit für den Morgen.
In einer schnelllebigen Zeit wie der unseren ist die Nachfrage nach etwas „Schnellem“ aber trotzdem Gesundem enorm hoch. Nicht jeder hat die Zeit oder möchte sie sich nehmen jede Mahlzeit zu kochen oder vor zu bereiten. Leider enden solche Nachlässigkeiten schnell beim Fast-Food-Restaurant um die Ecke oder an der Theke der nächsten Tankstelle und ehe man sich versieht, hat man den halben Tag damit zugebracht sich mit Müll zu ernähren. Vorsorge ist angesagt, darum möchte ich Euch heute 5 Snacks an die Hand geben die keiner oder kaum einer Vorbereitung bedürfen, schnell zubereitet sind und dennoch als gesunde Alternative zu Mahlzeiten angesehen werden können.
Nüsse mit Trockenobst, Chiasamen-Pudding, Banane oder Apfelschnitze mit Nussmus, Knäckebrot mit Obstsalat, Bananen- oder Früchtebrot
Ein wirklich grandioses Rezept um die so gesunden und oftmals unbeliebten Kichererbsen einzusetzen. Zutaten: 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgespühlt, abgetropft, 200 g Rüebli, in Stücken, weich gekocht, etwas abgekühlt, 3 EL Olivenöl, 2 TL Zitronensaft, 1 TL Paprika, 1 TL Salz, wenig Pfeffer. Alle Zutaten fein pürieren und auf Brötchen streichen. Mit Rucola und Granatapfelkernen verzieren.
EISEN Quinoa, Hirse, Haferflocken, Nüsse, Kürbiskerne, Leinsamen, Spinat, Fenchel, Nüsslersalat, Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen
PROTEIN Tofu, Erbsen, Bohnen, Mandeln, Cashewnüsse, Baumnüsse, Reis, Buchweizen, Mais, Dinkel
CALCIUM Sesam, Haselnüsse, Paranüsse, Grünkohl, Mangold, Rucola, calciumreiches Mineralwasser
DO's
Zitronen, Granatapfelkerne, Tomaten, Gurken, Paprika, Kartoffeln, Kürbis, Nüsse, Avocado, Mango
DON'T's
Zucker, Alkohol, Weissmehlprodukte, Fleisch, Milchprodukte, Frittiertes, Koffein
Menschen mit Fetteinlagerungen im Oberbauch („Apfeltyp“) sind besonders gefährdet für Stoffwechselerkrankungen und Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. Das Risiko dieser gewichtsbedingten Folgeerkrankungen lässt sich mittels Messung des Taillenumfangs einfach und aussagekräftig beurteilen. Liegt der Taillenumfang bei Frauen über 80 cm und
bei Männern über 94 cm, ist das Risiko erhöht. Ab 88 cm bzw. 104 cm besteht ein deutlich erhöhtes Risiko für stoffwechselbedingte Folgeerkrankungen. Übergewichtige mit Fetteinlagerungen im Hüft- und Oberschenkelbereich
(„Birnentyp“) sind weniger gefährdet, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten zu entwickeln.
Die Angst, sich ohne Fleisch nicht gesund ernähren zu können, ist weit verbreitet. Dazu ist Folgendes zu bemerken: Fleisch enthält kaum Vitalstoffe (da die Verwesung sofort mit dem Tode des Tieres eintritt: das Fleisch kommt erst nach der Leichenstarre in den Laden, also nachdem der Zersetzungsprozess bereits begonnen hat). Die wenigen Enzyme und Vitamine, die noch nicht zersetzt sind, werden zum grössten Teil beim Kochen zerstört. Es ist also absurd zu behaupten,
das Fleisch liefere lebenswichtige Stoffe, die man nicht aus anderen Lebensmitteln beziehen könnte. Mangelerscheinungen kommen bei Vegetariern bei sehr einseitiger Ernährung vor. Bei einer
solch einseitigen Versorgung mit Nährstoffen würde jedoch eine Ernährung mit Fleisch erst recht zu Mangelerscheinungen führen.
Wir werden aus verschiedenen Gründen müde. Zum einen natürlich verursacht Schlafmangel Müdigkeit. Zum anderen steckt auch oft eine Mangel- oder Fehlernährung dahinter. Wenn dem Körper bestimmte Vitamine und Mineralstoffe fehlen, ist Müdigkeit ein Symptom dafür. Auch falsches Essen kann müde machen. Du kennst das sicherlich: Nach einem guten Essen kommt die „Fressnarkose“. Du bist hundemüde und sehnst dich nach deinem Bett, um einen ausgedehnten Verdauungsschlaf zu machen. Wer genug trinkt, erhält sein Blut schön fließfähig und sorgt dafür, dass das Gehirn (und
alle anderen Körperzellen) optimal mit dem versorgt ist, was es braucht. Das ist in erster Linie Sauerstoff, um wach zu bleiben. Genug kalorienfreie Getränke trinken beugt also effektiv Müdigkeit vor! Pflanzliche Kost wie Obst und Gemüse wird in der Regel schneller und besser verdaut als Fleisch. Fleisch braucht einfach länger, bis der Körper es in alle seine Bestandteile zerlegt und komplett verdaut hat. Dies verursacht Müdigkeit, denn es kostet deinen Körper richtig Arbeit. Ein Gemüseeintopf, eine Gemüsesuppe oder ein frischer Salat sind leicht verdaulich und belasten daher weniger. Wenn deine Mahlzeit reich an einfachen Kohlenhydraten (Weißmehl, Zucker, Süßigkeiten) war, beispielsweise Weißbrot mit
Marmelade, Croissants mit Schokoaufstrich oder Buttertoast mit Honig, dann führt dies zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Danach fällt der Blutzuckerspiegel aber wieder rasant ab – und das kann müde machen. Und nicht nur müde sondern auch hungrig nach Snacks und Zwischenmahlzeiten! Also achte darauf, dass du keine einfachen Kohlenhydrate isst, sondern auf Vollkornprodukte zurückgreifst. Die lassen deinen Blutzuckerspiegel sanft ansteigen und langsam wieder abfallen. Achte also darauf, dich ausgewogen zu ernähren und Fastfood, Fertiggerichte und Co. vom Speiseplan zu verbannen!
Rohkost steht für mehr Vitalität, Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude. Weil durch das Erhitzen von Nahrung wichtige Vitamine zerstört werden, ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Grossteil seiner täglichen Nahrung möglichst naturbelassen zu konsumieren. Es gibt viele Gründe „Raw Food“ zu sich zu nehmen: Rohkost ist frei ist von künstlichen oder chemischen Geschmacksverstärkern, Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und ähnlichem, die wichtigsten Vitamine und Nährstoffe gehen nicht durch Erhitzen verloren, Respekt gegenüber dem, was die Natur einem bietet.
Rohkostrezept: Tomatensosse auf Rüebli- und ZucchinibandnudelnAus einem Rüebli und einer Zucchini mit dem Spargelschäler „Bandnudeln“ herstellen und diese hübsch auf einem Teller anrichten. Danach 700 Gramm frische Tomaten im Mixer zerkleinern, 50 Gramm getrocknete Tomaten, 2 klein geschnittene Zehen Knoblauch, 4 Teelöffel Salz, 1 Esslöffel Öl und getrocknete Kräuter zugeben und weiter so lange mixen, bis alles fein zerkleinert ist. Sosse auf den Gemüsenudeln servieren.
Ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung verlangsamt den Alterungsprozess der Zellen.
Man schätzt, dass ca. 70% aller Erkrankungen ernährungsbedingt sind. Gutes Essen senkt das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme.
Fettiges Essen und Fleisch liegen schwer im Magen und lassen Sie schlechter schlafen.
Kochen mit frischen und saisonalen Lebensmittel ist billiger als Fertigprodukte.
Eine Umstellung auf gesundes Essen erhöht die geistige Leistungsfähigkeit sowie die körperliche Ausdauer.
Wasser, Obst und Gemüse straffen von innen. Haut und Haare strahlen richtig – sie sehen somit frischer und jünger aus.
Abgepackte Lebensmittel hinterlassen mehr Müll.
Frisches Essen erleben und ausprobieren macht Spass!
Wie oder womit man in seinen Tag startet ist sehr wichtig. Daher hier ein sehr einfacher Tipp für eine gesundes “Morgen Ritual”, dass die Weichen in Richtung Basische Ernährung und Entgiften stellt und auch noch schmeckt. Warmes Wasser mit Zitronensaft trinken! Ich presse 1/2 bis 1 Bio-Zitrone in ein grosses Glas (mind. 0,3 Liter) und fülle es mit lauwarmen Hahnenwasser auf. Die ganz Harten unter Euch, können zusätzlich noch etwas Chilli-Pulver ins Glas zu geben. Das regt an, wirkt antibakteriell und fördert die Immunabwehr. Ist dies der erste Drink am Morgen, kommt die Verdauung merklich in Schwung, der Körper wird nach der Nacht schnell hydriert und durch die sehr basische Zitronensäure und das
scharfe Chili wird die Entgiftung angeregt. Detox mit Zitronenwasser – einfacher geht es nicht! Hier noch mal alle Vorteile
auf einen Blick: Zitronenwasser stärkt das Immunsystem, gleicht den PH-Wert aus, regt die Verdauung an, der Körper wird entgiftet und es fördert das Hautbild.
Manchmal genügen schon winzige Veränderungen im Essverhalten, um ganz nebenbei Gewicht zu verlieren. Sie verzichten auf den Zucker im Kaffee (4 Tassen mit 1 TL Zucker), sparen dabei jährlich 23‘360 Kalorien und nehmen 3,3 Kilo ab oder sie lassen das Glas Wein am Abend sein, was 54‘750 Kalorien jährlich entspricht und 7,8 Kilo Körpergewicht
ausmachen kann. Sie trinken kein Glas Cola mehr zum Mittagessen und nehmen demzufolge 51‘830 Kalorien jährlich weniger zu sich, was auch wieder zu einer Reduktion von 7 Kilo führen wird. Oder ganz einfach den Schokoriegel nur noch an einem Arbeitstag essen (statt an 5) führt zu 64‘480 Kalorien und somit 9,2 Kilo weniger. Eindrückliche Zahlen, oder?
Abzunehmen und ein gesundes Körpergewicht zu erlangen scheint oft ein unerreichbares Ziel. Es fordert viel Kraft und Durchhaltevermögen. Eine gesunde Gewichtsabnahme und die langfristige Stabilisierung des Gewichts bedeutet, seinen Lebensstil zu überdenken und zu verändern. Dabei ist es wichtig sein Ess- und Trinkverhalten zu ändern, viel Bewegung und Entspannung in den Alltag einzubringen sowie auf eine ausgewogene und kalorienreduzierte Ernährung zu achten. Mein neu erstellter Ernährungsplan soll Dich dabei unterstützen. Während 7 Tagen zeige ich Dir auf, wie man eine energiereduzierte Mischkost mit 1500 Kalorien pro Tag nach der Schweizerischen Lebensmittelpyramide umsetzen kann. Eine ausreichende Nährstoffzufuhr ist dabei gewährleistet. Für Personen mit einem hohen Energiebedarf (z. Bsp. Männer und sportlich aktive Frauen) kann die Lebensmittelmenge der Getreideprodukte entsprechend angepasst werden. Der Essplan mit Einkaufsliste kann im Shop gegen eine Gebühr von CHF 25 bezogen werden. Die Portionen sind immer für eine Person berechnet. Die Mahlzeiten sind leicht umsetzbar (auch für Berufstätige) und benötigen keine grossen Kochkenntnisse. Das Schulkochbuch „Tiptopf“ wird zur Rezeptunterstützung vorausgesetzt. Falls Fragen oder Änderungswünsche während der Umsetzung auftauchen, stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Ich freue mich auf deine Bestellung meines 7-Tage-1500-Kalorien-Speiseplans!
Vielleicht möchten Sie wissen, wieviel Sie täglich essen? Welche Hauptnährstoffe Sie in welchem Verhältnis zu sich nehmen? Wieviele Kalorien ihr Lieblingsessen hat? Sie haben die Möglichkeit ein Ernährungsprotokoll während 7 Tagen zu führen und mir zu senden. Wichtig ist dabei, dass die Richtlinien genau eingehalten werden. Die Auswertung kostet pauschal CHF 100.- inkl. einer Besprechung. Die Dokumente für das Führen des Essprotokolls finden Sie auf meiner Homepage unter Beratung - Essprotokoll oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf!